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DMUE50 2022 - am Ende Platz 11

Unsere Ü50 Spielgemeinschaft mit Ansbach musste am Wochenende bei der deutschen Meisterschaft leider ersatzgeschwächt antreten. Mit Thomas Rissmann und Poldi Distel fehlten gleich die beiden Stammcenter. Mit Herbert Philipeit der etamässige Aufbauspieler. Mit Martin MÜller ein Energyzer, der seines Gleichen sucht.
Daher mussten die Erwartungen herunzergeschraubt werden. Und die Auslosung war sogleich eine Herausforderung.
Mit in die Gruppe D wurden der spätere Finalist BG Halstenbeck/Pinneberg und der sechstplazierte SG Königsdorf Köln gelost.

Das erste Gruppenspiel gegen den TV Langen hat dann gezeigt wozu das Team dennoch in der Lage ist. Mit einer sehr guten Teamleistug und einem herausragendem Klaus Gruber konnte ein deutlicher 29:19 Sieg eingefahren werden.

Jetzt keimte die Hoffnung auf im zweiten Gruppenspiel gegn Köln den Sprung unter die besten 8 mit einem Sieg klar zu machen.
In diesem Spiel zeigte sich dann jedoch der Mangel an tiefer besetzter Qualität vor allem unter dem Brett.
WÜrfe wurden gut heraus gespielt allerding hatten die Jungs nicht die Quote erzielen können, die zum Sieg nötig gewesen wäre. Somit fiel die Niederlage dann doch zu deutlich aus (23:38).

Im letzten Gruppenspiel gegen unseren ehemaligen Mitspieler Dean Jenko waren wir nur Aussenseiter, da die Hamburger am morgen deutlich gegn Köln gewannen.

Somit sind wir als Tabellendritter gegen den Vierten der Gruppe C gestellt. Dieser hatte das Turnier abgesagt, wodurch wir gleich eine Runde weiter waren und um die Plätze 9-12 spielten.

Diese Spiele starteten am Sonntag morgen. Gleich drei Spieler (Flo Dittrich, Klaus Philipeit und Heiko Rohdjeß ) meldeten sich verletzt und konnten nicht mehr eingesetzt werden. So waren es nur noch sieben tapfere Aufrechte, die unsere Fahne hoch hielten.

Das Halbfinale gegen SG Telgte/Boele-Kabel ging denkbar knapp mit 28:30 verloren. Hier wurde zuviel liegen gelassen, allein eine bessere Freiwurfquote hätte zum Sieg gereicht.

Das letzte Spiel am Sonntag ging dann um Platz 11 gegen Schalke.
Hier setzte Klaus Gruber (geb. Dortmunder) noch einmal alles in die Wagschale um als Sieger vom Platz zu gehen. Andreas Fell stand ihm in nichts nach und das Spiel wurde denkbar knapp mit 34:33 gewonnen.

Trotz der Ausfälle und Absagen herrschte eine super Atmosphäre und tolle Teamharmonie.
Gerade durch die Ausfälle sprangen andere in die Bresche, wie z.B.: Uwe Gebauer der eine sehr gute Hand bewies.

Wir freuen uns auf 2023 in Rosenheim, dann hoffentlich wieder in voller Mannschaftsstärke.

Die Ergebnisse und der komplette Turnierverlauf können hier nachgelesen werden:

https://tournify.de/live/2022-dm-50

Das Team: